Getriebeölspülung in München

Sanfter schalten. Besser schützen. Länger fahren.

Mit unserer modernen Getriebeölspülung bringen wir dein Automatikgetriebe wieder auf Bestleistung.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Ölwechsel wird bei der Spülung das alte Öl nicht nur abgelassen, sondern mit Hilfe des Gear Tronic III-Systems von Liqui Moly schrittweise mit frischem Getriebeöl durchgespült.

Dabei läuft das neue Öl so lange im Kreislauf, bis die ausgeförderte Ölmenge eine saubere, klare Farbe erreicht – so wird der größte Teil des Altöls inklusive Schmutz, Abrieb und Rückständen ersetzt.

Das Ergebnis: spürbar weichere Schaltvorgänge, weniger Ruckeln, geringerer Verschleiß und eine deutlich längere Lebensdauer deines Getriebes.
Wir führen die Spülung für Wandler-, DSG- und CVT-Getriebe materialschonend und selbstverständlich nach Herstellervorgaben durch.

getriebeölspülung

Warum eine Getriebeölspülung sinnvoll ist

Getriebeöl arbeitet unter hoher Belastung. Mit der Zeit verliert es durch Temperatur, Druck und Abrieb seine Schmierfähigkeit und wird zunehmend verunreinigt.
In herkömmlichen Ölwechseln wird aber nur ein Teil des alten Öls ersetzt – der Rest bleibt im Wandler, in Leitungen und im Getriebekühler zurück.

Dadurch kann es zu ruckartigen Schaltvorgängen, Verzögerungen beim Gangwechsel, Vibrationen oder sogar Schäden an Kupplung und Ventilen kommen.
Eine Getriebeölspülung sorgt hier für Abhilfe: Sie erneuert fast das gesamte Ölvolumen, entfernt Ablagerungen und schützt das Getriebe dauerhaft vor Verschleiß.

Gerade bei Fahrzeugen mit höherer Laufleistung, spürbarem Ruckeln oder unruhigem Schaltverhalten empfiehlt sich eine Spülung besonders – in vielen Fällen lässt sich so das Schaltverhalten wieder deutlich verbessern, ohne teure Reparaturen durchführen zu müssen.

Ergebnisse

Vorteile

Verkokte Einlassventile führen oft zu Leistungsverlust, unruhigem Leerlauf und höherem Verbrauch.
Mit unserem Walnussstrahl-System bringen wir deinen Motor wieder in Bestform – schnell, effektiv und ohne unnötige Demontagearbeiten.

 

Vorteile auf einen Blick:

  • Spürbar ruhigerer Motorlauf

  • Bessere Beschleunigung und Effizienz

  • Komplett rückstandsfreie Reinigung

  • Umweltfreundlich und materialschonend

Chemische Ansaugbrückenreinigung

Neben dem Walnussstrahlen der Einlassventile reinigen wir auch die Ansaugbrücke selbst – und zwar mit einem eigens entwickelten chemischen Verfahren. Dabei werden hartnäckige Ölrückstände, Rußpartikel und Ablagerungen gelöst, ohne empfindliche Oberflächen oder Dichtungen anzugreifen. In Kombination mit dem Walnussstrahlen erreichen wir so eine vollständige Reinigung des gesamten Ansaugsystems – von der Drosselklappe bis zum Ventil. Das sorgt für optimalen Luftdurchsatz, gleichmäßige Verbrennung und dauerhaft sauberen Motorlauf.
  • Eigenentwickeltes Verfahren von LS Cartechnic
  • Schonende chemische Tiefenreinigung
  • Entfernt Ablagerungen, wo mechanisches Strahlen nicht hinkommt
  • Ideal in Kombination mit Walnussstrahlen

FAQ

Wann sollte eine Walnussreinigung durchgeführt werden?

Mit zunehmender Laufleistung bilden sich bei Direkteinspritzern Ablagerungen an den Einlassventilen.
Eine Reinigung empfehlen wir in der Regel zwischen 60 000 und 100 000 km, oder wenn sich Symptome wie Leistungsverlust, unruhiger Leerlauf oder erhöhter Verbrauch bemerkbar machen.

Über eine speziell angefertigte Adapterplatte werden die Einlasskanäle mit feinem Walnussschalen-Granulat bestrahlt.
Das entfernt schonend alle Rückstände, ohne Metall oder Ventilsitz zu beschädigen.
Das Strahlgut wird anschließend abgesaugt und hinterlässt eine rückstandsfreie, saubere Oberfläche.

Die Ansaugbrücke wird parallel chemisch gereinigt, um auch dort Rückstände, Öl und Ruß zu entfernen.
Wir nutzen dafür ein eigens entwickeltes Reinigungsverfahren, das materialschonend und besonders gründlich arbeitet.

Bei modernen Benzin-Direkteinspritzern wird der Kraftstoff direkt in den Brennraum eingespritzt – die Einlassventile werden dadurch nicht mehr vom Benzin gereinigt.
Gleichzeitig gelangen über die Abgasrückführung (AGR), den Turbolader und die Kurbelgehäuseentlüftung (Öldämpfe) feine Öl- und Rußpartikel in den Ansaugtrakt.

Diese Rückstände lagern sich mit der Zeit an den Einlassventilen und in der Ansaugbrücke ab, wo sie durch Hitze verbacken und verhärten.
Das behindert den Luftstrom, führt zu Leistungsverlust, unrundem Motorlauf, schlechterem Ansprechverhalten und höherem Verbrauch.

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